hunde069 - Husky
 

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Siberian Husky
 
 

 
 
50,8 - 59,69 cm
15,9 - 27,2 kg
weiss bis schwarz
Schlittenhunde
FCI-Nr. 5.1 / 270
USA
 
Wissenswertes zu dieser Hunderasse - Gib deine Stimme ab!

Größe
Futter
Fellpflege
Aktivität
Freundlichkeit
Eignung als Wachhund
Eignung für Dressur

 Allgemein
Der Siberian Husky ist ein mittelgroßer Arbeitshund, schnell, leichtfüßig, frei und elegant in der Bewegung. Sein mäßig kompakter Körper, die aufrecht stehenden Ohren und die buschige Rute weisen auf die nordische Herkunft hin. Seine charakteristische Gangart ist fließend und anscheinend mühelos. Er ist nach wie vor äußerst fähig, seine ursprüngliche Aufgabe als Schlittenhund zu erfüllen und leichtere Lasten in mäßigem Tempo über große Entfernungen zu ziehen. Die Proportionen und die Form seines Körpers spiegeln dies grundlegend ausgewogene Verhältnis von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer wieder.



Die Rüden sind maskulin, aber niemals grob; die Hündinnen sind feminin, aber ohne Schwächen im Aufbau. Ein Siberian Husky in richtiger Kondition, mit gut entwickelten, straffen Muskeln, hat kein Übergewicht.
 
 Charakter
Das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich, sanftmütig, aufmerksam und kontaktfreudig. Er zeigt nicht die besitzbetonenden Eigenschaften eines Wachhundes, noch ist er allzu mißtrauisch gegenüber Fremden oder aggressiv gegenüber anderen Hunden. Von einem erwachsenen Hund darf ein gewisses Maß an Zurückhaltung und Würde erwartet werden. Seine Intelligenz, Lenkbarkeit und sein Eifer machen ihn zum angenehmen Gefährten und willigen Arbeiter.

 
 Pflege
Leicht zu pflegendes Haarkleid

nicht trimmen
 
 Auslauf
Die Hunde dieser Rasse brauchen sehr viel Bewegung und gehen in dieser Hinsicht keine Kompromisse ein. Wenn man begeisterter
Schlittensportler ist oder auch erst werden will, so kann man sicher keine bessere Wahl als den Husky finden - Huskys sind weltweit für ihre Schnelligkeit berühmt.
Wenn man die Zeit für genau dieses Hobby aber nicht aufbringen kann (einige Male pro Woche sollte ein Husky schon vor den Schlitten gespannt werden), so sollte
man sich besser nach einer Alternative umsehen. Einsame Huskys, die auch noch zuwenig Bewegung bekommen, reagieren mit lautstarkem Geheul, bei zuwenig
Aufmerksamkeit können sie auch leicht verstockt und eigenwillig reagieren. Man sollte den Husky übrigens nur mit Leine ausführen, andernfalls ist es nicht
ausgeschlossen, dass er „die Beine in die Hand nimmt" und fortan verschwunden ist.
 
 

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Du hast selber einen Hund? Dann weißt du mit Sicherheit Einiges über sein Verhalten und seine Gewohnheiten. Teile deine Erfahrung über Größe, Futtermenge, Fellpflege, Aktivität, Freundlichkeit, Eignung als Wachhund, sowie die Eignung zur Dressur mit der Community. 


Wie es geht? 

Wähle die Hunderasse deines Hundes aus der Datenbank (oben) aus und gebe je nach Verhalten deines Hundes mehr oder weniger Pfoten. Solltest du dich bereits auf dem richtigen Hundeprofil befinden, so kannst du gleich oben bewerten. 

Für zusätzliche Informationen, Tipps und Anregungen kannst du gerne einen Kommentar schreiben. 
 
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